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N° 1355
27.04. - 03.05.2024

nächste Aktualisierung
am 04.05.2024



Philippe Jordan

Artikel · Rezensionen

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Gefragt

Café Imperial

Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

Leichte Ermüdungserscheinungen des früher gefeierten Regisseurs Stefan Herheim zeigen sich seit einiger Zeit: in Überrüstung. In Überfütterung d[…]

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Café Imperial

Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

Antonín Dvořáks „Rusalka“ ist ein Mode-Stück ... von gestern. Ganz früher gab es das gar nicht (weder auf CD noch auf der Bühne). Heute geh[…]

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Wiener Symphoniker

„Nicht zu Deutsch, bitte!“

Philippe Jordan setzt aufs Kernrepertoire bei seinem Wiener Orchester – und hat den Klangkörper damit ungeahnt nach vorne gebracht.

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Doppeltes Spiel

Paris (F), Opéra: A. Scarlattis „Il primo omicidio“/ Berlioz` „Les troyens“

Ambitiöses Premierendoppel zum 350. Geburtstag der Pariser Opéra. Dafür gelang es, zwei der wichtigsten Opernregisseure zu verpflichten. Im Palais […]

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Wiener Symphoniker

Drei Asse im Ärmel

Dem Orchester wird nachgesagt, in Wien nur die zweite Geige zu spielen – völlig zu Unrecht, dank seinem Chef Philippe Jordan.

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Wiener Symphoniker

Alle Neune

Das Orchester eröffnet mit seinem ersten Beethoven-Zyklus das Rennen zum 250. Geburtstag 2020 – und das nicht nur lokal.

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Prügelfuge als Pogrom: Wagners „Die Meistersinger von Nürnberg“

Bayreuther Festspiele

Ein Sinfonieorchester. Das lässt Regisseur Barrie Kosky am Ende seiner Bayreuther Neuinszenierung der „Meistersinger von Nürnberg“ als Sinnbild […]

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Café Imperial

Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

Österreich ist die Heimat des Büro- Musicals. Hier wagte man zuerst eine ‚Musicalisierung’ von Niki Lists Kult- Komödie „Müllers Büro“. A[…]

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Café Imperial

Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

Der Wiener Operette, je länger sie dauerte, gelangen immer verwegenere Reime: „Wie die Frau nur blasen kann“, heißt es in „Bruder Straubinger[…]

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Wiener Symphoniker

Erfolg als Ansporn

Die Wiener Symphoniker stecken sich neue Ziele. Und sie zeigen sich unter GMD Philippe Jordan bestens gerüstet für die Zukunft.

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Zugabe

Namen, Nachrichten, Nettigkeiten: Neues von der Hinterbühne

Sopranistin Mirella Freni, die im Februar ihren 80. Geburtstag feiert, wird privat „Cha-cha“ genannt. „Meine Enkelin hat das erfunden“, so Fre[…]

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Café Imperial

Mozart hat nicht einmal ein eigenes Festival. Rossini schon. Johann Strauß hat nicht. Franz Lehár hat. Nämlich in Bad Ischl, wo der Meister der „[…]

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Philippe Jordan

Der Hoffnungsträger

Mit dem Schweizer Dirigenten übernimmt nun erstmals seit Karajan ein Mann unter 40 die Wiener Symphoniker.

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Fanfare

Nein, am Abend des 200. Geburtstages von Giuseppe Verdi hat die von ihm „grande boutique“ genannte Pariser Opéra nicht gestreikt. Im Gegenteil[…]

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Café Imperial

Western-Minnie trägt in diesem Herbst Jeans- Latzhosen und rote Locken. Ihr Steh-Imbiss serviert keine Käsekrainer in Marco Arturo Marellis Golds[…]

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Philippe Jordan

Hinter den Kulissen von Paris

Seinen Aufstieg ist man geneigt, unaufhaltsam zu nennen: Mit kaum 34 Jahren tritt Philippe Jordan diesen Herbst den Posten des Musikdirektors der Pariser Oper an. Von seinen Anfangsjahren als Kapellmeister in Ulm bis dorthin war der Weg weit – und steinig. Robert Fraunholzer sprach mit ihm über den Dirigentenberuf, seinen Vater, seinen Sprung nach Paris und Berliner Hoffnungen.

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Fanfare

Sprachen wir an dieser Stelle nicht erst kürzlich von der Liebe? Ja, so war es. Von der Liebe sprachen wir und von Paris, der Stadt der Liebe. Aus a[…]

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Pasticcio

Aktuell steht er noch knietief im Graben. Und zwar im Bayreuther Orchestergraben, wo er die schlagzeilenträchtige „Meistersinger“-Inszenierung vo[…]

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Pasticcio

Im Juli 2008 erreichte ein Donnerwetter die deutschsprachigen Feuilletons. Auslöser war die Rede, die der Schriftsteller Daniel Kehlmann zur Eröffnu[…]

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rezensionen

Rezensionen

Ferruccio Busoni

Doktor Faust

Thomas Hampson, Günther Groissböck, Gregory Kunde, Reinaldo Macias, Sandra Trattnigg, Martin Zysset u.a., Orchester der Oper Zürich, Philippe Jordan, Klaus Michael Grüber

Arthaus/Naxos 101283
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Richard Strauss

Eine Alpensinfonie

Orchestre de'l Opéra de Paris, Philippe Jordan

naïve/Indigo 948662
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Camille Saint-Saëns

Henry VIII.

Philippe Rouillon, Michèle Command, Alain Gabriel u.a., Orchestre Lyrique Français, Alain Guingal, Philippe Jordan

Cascavelle/Klassik Center VELD 7004
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Ludwig van Beethoven

Klavierkonzerte Nr. 1 & 5

François-Frédéric Guy, Orchestre Philharmonique de France, Philippe Jordan

naïve/harmonia mundi AV5084
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Richard Wagner

Parsifal

Jonas Kaufmann, Elīna Garanča, Georg Zeppenfeld, Ludovic Tézier, Wolfgang Koch u.a. Chor der Wiener Staatsoper, Orchester der Wiener Staatsoper, Philippe Jordan

Sony 094399477427
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Richard Strauss

Salome

Nadja Michael, Michael Volle, Thomas Moser, Chor der Oper Covent Garden, Orchester der Oper Covent Garden, Philippe Jordan

Opus Arte/Naxos OA 0996 D
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Ludwig van Beethoven

Sinfonie Nr. 9

Anja Kampe, Daniela Sindram, Burkhard Fritz, René Pape, Wiener Singverein, Wiener Symphoniker, Philippe Jordan

WSO (Solo Musica)/Sony WS017
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Ludwig van Beethoven

Sinfonien Nr. 4 & 5

Wiener Symphoniker, Philippe Jordan

WSO – Solo Musica/Sony WS 014
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Richard Wagner

Tannhäuser

Robert Gambill, Camilla Nylund, Roman Trekel, Waltraud Meier, Stephen Milling u.a., Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Philharmonia Chor Wien, Philippe Jordan

Arthaus Musik/Naxos 101 351
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Wolfgang Rihm, Pascal Dusapin, Bruno Mantovani

Violinkonzerte

Renaud Capuçon, Wiener Symphoniker, Orchester Radio France, Orchester der Pariser Nationaloper, Philippe Jordan, Myung-Whun Chung

Erato /Warner 2564602687
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Jules Massenet

Werther

Elina Garanča, Ileana Tonca, Marcelo Álvarez, Adrian Eröd u.a., Wiener Staatsopernchor, Orchester der Wiener Staatsoper, Philippe Jordan

TDK/Naxos DVWW-OPWER
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.

Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr


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